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Gedichte

Liebe 

 Foto von: http://www.josephinewall.co.uk/josephine.html

 

 

Heute ist bei Dir ja so viel los

nur Stress, keine Ruhe, keine Pause,

wer schreibt an Deinem Buche bloß

andere kommen gerade mal nach Hause.

 

Dabei hast Du Dich schon geplagt

der Leute größerer und kleiner Sorgen,

selbstverständlich gabst Du allen Rat

wie von selbst kam dann der Morgen.

 

Ach könntest Du jetzt endlich Ruhen

ein Frühstück hättest Du ganz gerne,

aber leider bleibt noch viel zu tuen

schon rufen Deine Tiere in der Ferne.

 

v      

 

Du wirst von der Liebe getragen

 

Wo du geliebt wirst, kannst du alle Masken ablegen

wo du geliebt wirst ,zählst du nicht als Pessimist,

darfst du dich  frei und ganz offen bewegen

wo du geliebt wirst, darfst du so sein, wie du bist!

 

Wo du geliebt wirst, musst du nicht immer Lachen

du bist trotzdem nicht hässlich und klein,

wo du geliebt wirst, darfst du auch Fehler machen

darfst es wagen, ohne Bedenken traurig zu sein!

 

Wo du geliebt wirst, darfst du auch deine Schwächen zeigen

mit all' deinen Ängsten und fehlendem Mut,

darfst in liebender, schützender Umarmung auch Weinen

wo du geliebt wirst, brauchst du nichts zu verschweigen, wie der Furchtsame es tut!

 

Wo du geliebt wirst, darfst du auch Sehnsüchte haben

für deine fehlenden Gaben, räumt man dir mildernde Umstände ein,

wo du geliebt wirst, brauchst du dich nicht ängstigen und ständig fragen

wo du geliebt wirst, ist man zu dir nie unfair und gemein!

 

Wo du geliebt wirst, sieht man dich so wie du bist

darfst dich fühlen frei vom vermeintlichen Preis,

wo du geliebt wirst, ist niemand ein Egoist

wirst von der Liebe getragen, wenn auch heimlich und leis’!

 

 v   

 

Es sprach das Herz zur Liebe
so komm geschwind herein,
verteile keine "Hiebe"
du wirst vor Glück so Schreien!


Die Liebe sprach zum Herzen
ich hab oft dir Weh getan,
hinterließ so viele Schmerzen
drum sei vor mir gewarnt.

Das Herz sprach, ach versuch es
bin einsam, groß und leer,
ich hoff' bin wohl Gemutes
kein Kummer wird mir schwer!

Oh, schenk mir deine Wärme
pflanz sie mir tief hinein,
für dich verbrenn' ich gerne
ohne Liebe bin ich doch allein!

 

v    

 

Heute ist die Nacht der Nächte

ich fühle mich so richtig wohl

mystische, sagenumgewobene Mächte

finde ich interessant und cool.

 

Tief umschleiert, dunkle Nebel

nicht gleich mit Durchblick sind gekrönt,

Du vermagst so viel zu geben

warst doch selbst nicht sehr verwöhnt.

 

Viel verlor ich in der Jugend

wusste manchmal  nicht mehr vor- zurück,

Deine Weisheit, Rat und Tugend

geben mir Trost, Mut und Glück

 

Fühle mich mit Dir verbunden

so wie jetzt noch nie zuvor,

durch Dich mir ist so viel gelungen

so wird sich öffnen Tür und Tor.

 

v   

Wenn die Liebe unsterblich ist,

dürfte sie Niemanden vergessen,

würde sie den Mut in der Hoffnung tränken,

könnte sie alle Tränen trocknen,

ließe sie alles in Schönheit erstrahlen,

würde die Seele niemals frieren.

 

Wenn die Liebe unsterblich ist,

könnte man auf Wolken schweben,

ließe sie Hartherzigkeit schmelzen,

spendete sie Trost zu jeder Zeit,

gäbe es mehr „wir“ als „ich“,

wäre das „nehmen“ nicht so hoch im Kurs.

 

Wenn die Liebe unsterblich ist,

gäbe es keine Kriege mehr,

fällt das „Verzichten“ leichter,

dürften Freundschaften nie enden,

dürfte es keine Feindschaft geben,

sollte sie da nicht selbstlos sein.

 

Wenn die Liebe unsterblich ist,

müsste sie Verzeihen leichter machen,

würden die Menschen einander mehr achten,

klingt es wie wunderbare Musik,

Ist meine Liebe unsterblich, dass sie alles DAS beinhaltet?

Ich hoffe, auf jeden Fall, dass sie es einmal sein wird!

 

 v   

 

Was ist von ihr geblieben?

 

 Was weist du von der Liebe

so spricht mein Herz zu mir,

was ist von ihr geblieben

das ich, nicht mehr, das wir.

 

Wann wird es noch mal geschehen,

dass du wirst glücklich sein,

wer wird dir Liebe geben

oder bleibst du doch allein?

 

Der Tag er wird noch kommen

du wirst es wirklich sehn,

eh du es recht vernommen

ein Wunder wird gescheh' n.

 

Die Zuversicht dich packe

gehörig bei dem Schopf,

du denkst, dass ich nicht lache

bin doch kein armer Tropf.

 

Wie erfüllen sich die Träume.

 

Das leben ist mal froh mal heiter

man muss  mehr mit dem Herz statt Kopf verstehn,

so geht man immer höher auf der Leiter

dann wird auch die Liebe und nicht der Hass bestehn.

 

Der Mond stets am Himmel neu aufgeht

die Menschen keine Kriege führen,

sich besinnt, dass die Welt nicht untergeht

wir so der Sonne Wärme spüren.

 

Wiesen grünen, Bäume blühen

alles zu neuem Leben erwacht,

die Gedanken munter sprühen

jeder Zeit die Sonne lacht.

 

Wie erfüllen sich die Träume

in dem ich Schritt für Schritt,

gezielt in mir selber aufräume

und um die Gnade für mich erbitt.

(Gaby, 06.01.2005)

 

 

Suche nach dem Sinn

 

Ich suche den richtigen Weg

Menschen, denen ich vertraue,

ging über jeden schmalen Steg

suchte den Sinn, auf welchen ich baue.

 

Alles in mir war verstummt

nichts regte mehr mein Interesse,

sogar die Melodie, die mein Herz summt

es ist so, als wenn ich vergesse.

 

Etwas in mir schrie nach Verlangen

so, als wenn mehr in mir reife,

war ich den falschen Weg gegangen

ist es so, dass ich jetzt erst begreife.

 

Innen und Außen war es so leer

doch rief eine Stimme mir zu,

komm zu mir, ich lehre dich mehr

meinen Weg, zugehen ist gut.

 

Ich frug mich, wer kann das wohl sein

ein Mythos, eine höhere Macht,

wer bist du, der mich lädt ein

bist du es, Göttin, die mir zu lacht.

 

(Gaby, 06.12.04, 2:00)

 

Wieder gefunden.

 

Wie du wollte ich leben

so frei und unbeschwert,

mit eigenen Zielen zu gehen

doch der Anfang war schon verkehrt.

 

Ich folgte der Spur meiner Ahnen

horchte ganz tief in mich hinein,

lenkte ganz neu meine Bahnen

wo die Nebel sich treffen sind wir vereint.

 

*

Zwei Menschen reichen sich die Hände

vier Arme drücken sich Herz an Herz,

die Gestik spricht wundervolle Bände

vergessen sind Zeit und Schmerz.

 

Liebe lässt uns an Wunder glauben

macht stark und schenkt Leben,

sie kann heilen und verzaubern

als Erfüllung möcht ich sie geben.

 

Menschen die sich lieben und vertrauen

auch wenn manch verworrene Wege sie gehen,

können zusammen alle Hürden überschauen

die Liebe verzeiht, glaubt kann auch verstehen.

 

Schau ich mir die Sternzeichen an

möchte ich sein so dann und wann;

Einmal ein Fisch,

der unbekümmert schwimmt im Nass,

der nur zu halten ist in Glas und Fass.

Wie wäre es mit dem Löwen,

stark in Gebärden und Kraft,

den so leicht niemand schafft.

Oder der Krebs,

der sich gut eingraben kann

und trotzdem kommt er noch voran.

Zwillinge wäre auch nicht schlecht,

da überlegt doch jeder,

ist ihre Meinung echt.

Zuweilen auch mal Wassermann,

an ihn kommt man so schnell nicht ran.

Der Schütze,

 trifft sein Ziel genau,

er stellt diese auch gerne zur Schau.

Der Stier,

besitzt viel Energie,

mit der er auf den Boden Stampft

und wie.

Als Waage,

auszugleichen, mit Diplomatie,

vielleicht wäre einiges leichter zu erreichen.

Zuweilen auch Jungfrau,

deren Frische und Klugheit

so manchen lockt aus seinem Bau.

Den Stachel des Skorpion,

könnte ich manchmal brauchen,

mich zur Wehr setzen und vergraulen.

Ein Steinbock,

möchte ich nicht gerade sein,

er ist zu machthungrig,

will auf den Gipfel allein.

 

Da bliebe noch mein eigenes „ich“,

der Widder,

manchmal fürchterlich.

Immer nur kämpfen ist seine Devise,

damit verschafft er sich auch viele Miese.

 

Doch keiner kann aus seiner Haut,

muss schauen, was die Zukunft ihm baut.

 

Wasser des Lebens

 

Wasser gibt und schenkt das Leben

jede Blume, jeder Strauch, selbst dem großen Baum,

alles reckt und streckt sich ihm entgegen

ohne Wasser, gäb' es Leben doch wohl kaum.

 

Das Rinnsal wird zum Bache

daraus entsteht der Fluss,

die Pfütze wird zur Lache

doch alles im Meere enden muss.

 

30.07.2004

 

 

Weiße Pracht

Wenn Schneeflocken an Dein Fenster klopfen

sieht die Welt verzaubert, traumhaft aus,

alle Menschen fangen wieder an zu hoffen

festlich geschmückt ist jedes Haus.

 

Still ist’s wenn Draußen liegt die weiße Pracht

es heimelig und warm ist in den Stuben,

immer näher rückt die Heilige Nacht

die „Raunächte“ stapfen in ihren  Spuren.

 

( Gaby 22.12.2005  4:00 )

 

 

Wenn ich an Dich nur denke

da wird das Herz mir schwer,

meinen Engel ich Dir sende

Du fehlst mir auch so sehr.

 

Bin extra noch gefahren

zu weit war mir kein Weg,

die Einhörner sollen Dich laben

bis ich Dich wieder seh.

 (15.04.2005)

 

Sternengedicht

Kleiner Stern am Himmel dort, ich liebe dich

                erweist mir starke Dienste,

             wenn die Dunkelheit kommt über mich

                 träum' ich, ich läg' auf einer großen Wiese.

 

            Über mir unzählig' Sterne glühen

                  Wünsche durch den Kopf mir schießen,

            unter mir  Millionen Blumen blühen

                   lassen dein Herz niemals verdrießen...!

 

 

1000 schönster Sterne Du

 

Oh, welche Sehnsucht mich bedrücket

welch ein Kummer quält mein Herz,

Deine E-Mail mich beglücke

Schnell verfliegt der ganze Schmerz.

 

Möchte Dir so gerne spielen

eine Weise schön und hold,

Dich in Deinen Schlaf wiegen

Du bist mir mehr Wert noch als Gold.

 

Wann wird wohl Dein Foto kommen

längst es doch schon fällig war,

oder habe ich was falsch vernommen

ich bin mir darüber nicht ganz klar.

 

Ach mein Mäuschen, ach mein Engel

1000 schönster Sterne Du,

warum, warum ich immer quengel

mach bitte nicht Dein Herz mir zu!

05.01.2005

 

 Die Stille der Nacht senkt sich hernieder

der Wind vertreibt nicht die Gedanken,

die Sterne strahlen nicht gleichermaßen wieder

vor Ohnmacht könnt' ich drunter wanken.

 

Leise geh' ich in die Nacht hinein

alles ist so friedlich und still',

ab und zu hör' einen Kauz ich schrei' n

ob er auch nicht alleine sein will.

 

Die ganze Liebe, drin in mir

möcht' ich so gern verschenken,

so ganz allein' muss ich doch frier'n

wie lang’, muss ich noch dran Denken.

 

Die Nacht hüllt mich mit Flügeln ein

der Mond ist hell und voll,

ich bin doch gar nicht so allein'

im Einklang mit der Natur, ist das nicht toll.. 

: 06/17/04 02:00:48

 

 

Der langen Nächte Dunkelheit

 vertreibt nur noch der Wind,

tiefer Schnee liegt weit und breit

oh, Licht, komm doch geschwind.

 

Wolken hängen tief und grau

Reif zieht über das Lang dahin,

ein Knabe hilft der alten Frau

so ist der Nächstenliebe Sinn.

 

Der Winter währt gar reichlich lang

mit Stürmen, Eis und Schnee,

der Erste Frühlingsbote sang

nun wird es aufwärts gehen.

 ( Gaby, 22.02.05 )

Mich selbst zu erfahren

 

Die Gedanken kommen und gehen

wie die Gezeiten von Ebbe und Flut,

ich denke, genauso wird es geschehen

mit Worten wie, Liebe, Leidenschaft und Mut.

 

Die Einstellung zu meiner inneren Seele

Seh' ich, wie durch 'nen Spiegel hindurch,

mit was(!) ich mich jahrelang quälte

bereitet mir, heute, keinerlei Furcht.

 

Was ist der Beweggrund, der Drang

die Sehnsucht, Liebe, oder gar Trennung,

wer, spricht zu mir, Herz oder Verstand

im Leben kommt für jeden, die Wendung.

 

Mich selbst zu erfahren, mein Geheimnis, zu wecken

an Grenzen zu stoßen, viele Tränen zu weinen,

lass mich, nie mehr von Männern erschrecken

meine Selbstfindung, verhindert weiteres Leiden.

 

(Gaby, 07.12.2004,  3:00Uhr)

 

Schon wieder sind die Monate vergangen

in denen vieles Schöne uns beschert,

in ganz extremen, persönlichen Belangen

war Deine Meinung „heiß“ begehrt.

 

Keinen Augenblick möchte ich vermissen

jede Mal bei Tag und Nacht,

öfter ging es mir beschissen

Du warst da mit großer Kraft.

 

.

Deine Freundschaft ist nicht zu bezahlen

den Wert bestimmt jeder für sich selbst,

ohne Freundschaft blieben viele Qualen

ohne sie, Du fällst und fällst

 

Danke möchte ich, Dir, heute sagen

Danke für Deine Liebe und den Trost,

Danke auf die Antworten meiner Fragen

Danke, Danke, -- Darauf Prost, Prost, Prost!

( Gaby 31.03.2006)